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Lammfleisch steht bei mir nicht jeden Tag auf der Speisekarte! Aber wenn, dann bin ich immer wieder überrascht, wie lecker hochwertiges Lamm ist…

Die Tage werden kürzer, die Sonne ist leider nur noch selten zu sehen und die Temperaturen schaffen es kaum noch in den zweistelligen Bereich. Es wird also dringend Zeit, sich um die winterlichen Menüs am Grill zu kümmern. Dazu zählen für mich vor allem Gerichte mit Wild und Lamm und letzteres wird heute auf dem Teller landen. Bei der Beilerei* habe ich dazu ein Lammkarree vom Salzwiesenlamm bestellt. Dazu werde ich ein tolles Tomaten Risotto zubereiten.

Außerdem möchte ich euch das Einstichthermometer IHT-1P von Inkbird* vorstellen. Ein Zubehör, das am Grill nicht fehlen darf und das wirklich jeder Griller haben sollte. Aber dazu später mehr…

Die Zutaten:

  • 700 g Lammkarree*
  • Olivenöl
  • 5 Knoblauchzehen
  • 3 Zweige Thymian
  • 3 Zweige Rosmarin
  • Salz und Pfeffer

für das Risotto:

  • 200 g Risottoreis
  • 3 EL Olivenöl
  • 20 g Butter
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 700 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Tomatenmark
  • 30 g Parmesan
  • 5 Stücke getrocknete Tomaten in Öl
  • 10 Blätter Basilikum
  • Salz und Pfeffer

Die Zubereitung:

Das Lammkarree wird aus dem Rücken des Tieres geschnitten und ist typischerweise noch am Knochen. Man kann es am Stück garen aber auch zwischen den einzelnen Knochen trennen und erhält so kleine Lammkoteletts. Ich werde das Karree allerdings heute am Stück grillen. Dieses Lamm stammt aus Großbritannien und ist von hervorragender Qualität. Das Lammkarree ist ausgesprochen zart aber auch würzig und dabei sehr gesund, da es Vitamin- und Mineralstoffreich ist. Wirklich ein tolles Stück Fleisch!

Die Vorbereitungen beginnen ca. 24 Stunden bevor das Lamm serviert werden soll. In dieser Zeit wird es in einer tollen Marinade eingelegt. Dazu habe ich die Lammkarrees zunächst pariert, von überschüssigem Fett und der Silberhaut befreit. Anschließend habe ich den Knoblauch in dünne Scheiben geschnitten, die Stängel von Rosmarin und Thymian entfernt und beides grob gehackt. Zusammen mit dem Lamm kommt nun alles in eine Schüssel und wird mit Olivenöl aufgeschüttet. Das Gefäß wird verschlossen und wandert in den Kühlschrank. Nach ca. 12 Stunden habe ich die Karrees einmal in der Marinade gewendet.

Bevor es nun am nächsten Tag mit der Zubereitung des Risottos weiter geht, möchte ich etwas mehr zum Einstichthermometer der Firma Inkbird erzählen. Wie bereits anfangs erwähnt, ist es für mich das Grill Gadget! Ein vernünftiges Thermometer sollte man einfach immer zur Hand haben. Hier ein paar der wichtigsten Funktion:

  • Abmessungen: 160mm x 38mm x 16mm
  • Displyabmessung: 40mm x 16mm (beleuchtet)
  • Temperaturbereich von -50°C bis 300°C
  • Temperaturgenauigkeit +/-1°C
  • eingebauter 250 mAh Akku
  • Wasserdicht nach IPx5
  • magnetische Rückseite

Vor allem der eingebaute Akku, die magnetische Rückseite und dass dieses Thermometer wasserdicht ist, sind Funktionen die kaum ein anderes Thermometer auf dem Markt zu bieten hat! Wie sich das Thermometer aber im Praxistest schlägt, werden wir im Laufe dieses Beitrags noch erfahren!

Weiter geht es am nächsten Tag mit der Zubereitung des Risottos! Außerdem sollte ca. zwei Stunden bevor es an der Grill geht das Fleisch aus dem Kühlschrank genommen werden, damit es Raumtemperatur annehmen kann. Zunächst werden die Zwiebel und die Knoblauchzehen klein geschnitten und in Olivenöl und Butter angebraten. Dann kommt der Risottoreis hinzu, der unter Rühren glasig gebraten wird.

Anschließend darf auch das Tomatenmark mit in den Topf und wird kurz mit geröstet. Achtet dabei darauf, dass es nicht anbrennt sonst wird es bitter und der Geschmack ist ruiniert. Jetzt wird ein Teil der Brühe angeschüttet und zwar gerade so viel, das der Risottoreis komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist. Bei geringer Hitze kann das Risotto dann, bei gelegentlichem umrühren, quellen. Nach und nach wird so immer wieder Brühe nachgegeben, bis der Risottoreis weich und die Brühe aufgebraucht ist. Das dauert ca. 30 Minuten.

In der Zwischenzeit werden die getrockneten Tomaten in kleine Stücke geschnitten und die Basilikumblätter gehackt. Zusammen mit dem Parmesan werden diese jetzt unter das Risotto gemischt. Zum Abschluss noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und schon ist das Tomaten-Risotto fertig!

Schon während der Risottoreis quellt, können die Lammkarrees aus der Marinade genommen werden. Sie werden dann bei direkter, hoher Hitze von beiden Seiten ca. drei Minuten scharf angegrillt. Um ein schönes Grillmuster zu bekommen dreht man das Fleisch nach je 1,5 Minuten um 90 Grad.

Dann werden die Karrees im indirekten Bereich des Grills platziert und bei ca. 160°C weiter gegart. Zeit einmal mit dem Einstichthermometer die Kerntemperatur zu kontrollieren. Nach dem scharfen angrillen haben sie knapp 33°C. Bei einer Temperatur von 55°C werden sie fertig sein. Dis dahin vergehen noch gut 20 Minuten. Wirklich erstaunlich, wie schnell und präzise das Inkbird IHT-1P die Kerntemperatur ermittelt. Da mittlerweile die Dunkelheit eingesetzt hat kann das beleuchtete Display direkt seine Vorteile ausspielen.

Sobald die Kerntemperatur erreicht ist kann auch schon serviert werden. Zwei Minuten Ruhe sei dem Lammkarree aber noch gegönnt damit sich die Fleischsäfte wieder im Fleisch verteilen können. Die Lammkarrees werden dann einmal in der Mitte zwischen den Knochen durchgeschnitten und auf einem Bett von Tomaten-Risotto serviert. Die beiden Hälften können so mit nach oben zeigenden, gekreuzten Knochen aufrecht hingestellt werden! Einfach ein toller Anblick!

Was ein grandioses Stück Fleisch! Die Qualität dieses Lammkarrees ist einfach hervorragend. Ich mache das immer daran fest, dass es nicht nach Schaf schmeckt, sondern einen feinen, würzigen Geschmack hat. Dabei ist es unglaublich zart und auf den Punkt gegart! Dazu passt das Tomaten-Risotto perfekt. Schlonzig, wie man es von einem guten Risotto erwartet, harmoniert diese Variante mit Tomate ausgesprochen gut mit dem Lammfleisch! Ein grandioses Menü, das man sich auch schon mal als Idee für Weihnachten vormerken kann!

Zu guter Letzt bleibt noch ein Fazit zum Inkbird IHT-1P. Das Einstichthermometer überzeugt auf ganzer Linie. Das Wichtigste bei einem Thermometer dieser Kategorie ist, dass es zuverlässig und vor allem möglichst schnell die gemessene Kerntemperatur anzeigt! Und das ist hier vollkommen gegeben. Nur wenige Sekunden und das Ergebnis kann auch auf dem beleuchteten Display abgelesen werden. Bei dieser Geschwindigkeit können nur wenige Konkurrenten mithalten. Zusätzlich überzeugen Features wie der eingebaute Akku (nie wieder Batterien wechseln) und der Magnet auf der Rückseite. So kann das Thermometer direkt am Grill oder in unmittelbarer Nähe befestigt werden. Das beleuchtete Display hat sich schon direkt beim ersten Test bewährt! Alles in allem ein klasse Thermometer, dass mit einem Preis von 29,99 Euro ein super Preis-Leistungsverhältnis bietet und von mir eine klare Kaufempfehlung erhält!

Hier noch das Rezept zum ausdrucken oder speichern:

*Die markierten Links führen zu befreundeten Unternehmen sowie Partnern bzw. zu deren Produkten. Diese wurden z.T. kostenlos zur Verfügung gestellt.